Wohnraum für Schutzsuchende

Unser Modell zur Errichtung von Wohnheimen für Geflüchtete umfasst folgende Leistungen:

Planung

Gründung

Umsetzung

Die Herausforderung

Die Zahl der Menschen, die in Deutschland Schutz vor Krieg, Verfolgung und Not suchen, steigt dramatisch. Eine weitere Zahl, die Besorgnis erregt, ist die der Menschen ohne Obdach. Eine Studie des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales vom Februar 2022 ergab, dass in Deutschland ca. 37.000 Menschen auf der Straße leben und/ oder in Behelfsunterkünften übernachten. Beide Gruppen suchen nach Schutz, zunächst vor Kälte und Nässe. Die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister stehen vor großen Herausforderungen. Sie berichten über die Solidarität und Hilfsbereitschaft der Bürgerinnen und Bürger, doch auch über ihren Unmut, wenn die Turnhalle zum Wohnheim umfunktioniert wird, eine Container- bzw. Zeltsiedlung auf der grünen Wiese errichtet werden soll oder eine Wohnung Geflüchteten zur Verfügung gestellt wird. Und selbst wenn die Verwaltung auf eine Unterkunft zugreifen kann, ist diese häufig in einem so schlechten Zustand, dass eine Sanierung unrentabel ist.

Die Lösung

Wie bei der Schaffung von bezahlbarem Wohnraum oder der Entwicklung von Gewerbegebieten bietet das Detmolder Modell der Pyramis Gruppe eine schnelle, einfache, kostengünstige und personalschonende Lösung für die Kommune. 

Die Pyramis Immobilien Entwicklungs GmbH (P.I.E) gründet mit Ihnen und einer Stadtentwicklungsgesellschaft oder einem lokalen Kreditinstitut eine Quartiersgenossenschaft. Die Kommune bringt das Grundstück ein, auf dem das Wohnheim entstehen soll. Im Gegenzug erhält die Kommune Genossenschaftsanteile. Die P.I.E übernimmt die Planung, den Bau des Gebäudes und bei Bedarf auch die Verwaltung. Zudem unterstützt Pyramis die Kommune bei der Recherche und Beantragung von Fördermitteln. Wolter Hoppenberg berät das Projekt juristisch. Die Nutzung der Immobilie wird in der Genossenschaftssatzung festgeschrieben, ebenso wie eine eventuelle Folgenutzung. So können Sie sicherstellen, dass das Gebäude auch nach dem Auszug der ursprünglichen Bewohnerinnen und Bewohner einen nachhaltigen Nutzen für die Gemeinde hat.

Bezahlbarer Wohnraum

Sie haben dringenden Wohnraumbedarf, besonders für kostengünstige Mietwohnungen in Ihrer Kommune. Institutionelle Investoren…

Gewerbegebiet

Die Nachfrage nach Gewerbeflächen in Deutschland wächst angesichts der Notwendigkeit der Neuordnung der Lieferketten…

Brachflächen­revitalisierung

Aufgegebene Werksstandorte, geschlossene Hotels, übergebene Militärareale, in vielen Kommunen gehören sie zum Ortsbild…

Wohnraum für Schutzsuchende

Die Zahl der Menschen, die in Deutschland Schutz vor Krieg, Verfolgung und Not suchen, steigt dramatisch. Eine weitere Zahl…

Fördermittel­management

Umwelt, Forschung & Entwicklung, Infrastruktur, Export, Beratung, Soziales, Arbeitsplätze, EU, Bund, Länder, Private Stiftungen und…

Landkreis als Kommunal­dienstleister

Die Aufgaben einer Kreisverwaltung sind klar definiert, doch durch die zunehmenden kommunalen Herausforderungen…

Verwaltungs­management

Die Anforderungen an das Verwaltungsmanagement steigen. Wenn Entscheidungen seitens des Bundes…

Kommunikations­management

„Tu Gutes und rede darüber!“, ist seit 50 Jahren ein Leitgedanke der Public Relations. Leider findet dieser Gedanke noch zu selten…

Anfahrt

Unser Hauptsitz in Münster liegt direkt am Hafen (Hafenweg14) und ist sowohl mit dem Auto (wir empfehlen die Nutzung des Parkhauses der PSD-Bank, Zufahrt über die Bernhard-Ernst-Straße) als auch mit der Bahn (ca. 10 Minuten Fußweg vom Hauptbahnhof Münster, Berliner Platz bzw. mit den Buslinien 6, 8 und 17) bequem zu erreichen.

Detmolder Modell

Das Detmolder Modell, benannt nach der Wohnungsbaugenossenschaft Britensiedlung in Detmold, ist das Herzstück unserer Tätigkeit. Es bildet die Basis für die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum, die Etablierung von neuen Gewerbegebieten und die Belebung der Innenstadt.

Das Detmolder Modell sieht die Gründung einer Immobiliengenossenschaft zwischen der Standortkommune und Grundstückseigentümerin, einer kommunalen Gesellschaft und der Pyramis vor.

So ist sichergestellt, dass die öffentliche Hand stets das Schlusswort behält, unabhängig ob es um die Immobilienentwicklung, den Mietpreis oder die Mieterauswahl geht.

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