Kommunale Wohnungsgenossenschaft Postweg eG

Eckdaten

Stadt Halle (Westf.) im Kreis Gütersloh

Einwohnerzahl: ca. 22.000

Bürgermeister: Thomas Tappe

Attraktive Stadt für Menschen jeden Alters in der Freizeitregion Teutoburger Wald nahegelegen von starken Wirtschaftsstandorten

Gastgeber der vormals Gerry Weber Open, nun Terra Wortmann Open 

2016: Der Rat der Stadt erwirbt das Gelände der ehemaligen Spedition Kaup, zunächst mit dem Ziel der Sanierung und der Unterbringung der Regionalstelle Nord des Kreis Gütersloh.

2021: Durch starke Schneefälle entstehen Schäden, deren Behebung für die Stadt unwirtschaftlich wären. Die Stadt beschließt den Abriss und die Neubebauung des Geländes.

Die Rat stimmt dem Antrag der Grünen zu, einen Teil der Fläche für den sozialen Wohnungsbau zur Verfügung zu stellen. Hierfür wählt die Stadt ein 1.800 m² großes Teilgrundstück aus. 

2022: Die Stadt Halle (Westf.), die Technische Werke Osning (TWO) GmbH und die Pyramis Immobilien Entwicklungs GmbH (P.I.E.) gründen die Kommunale Wohnungsgenossenschaft Postweg eG

Jan. 2024: Baubeginn (des ersten Hauses)

Projekte

  1. Ein Mehrfamilienhaus mit 9 Wohneinheiten
  2. Ein Mehrfamilienhaus mit 12 Wohneinheiten
  3. Eine Mehrfamilienhaus mit 12 Wohneinheiten
  4. Sechs Reihenhäuser
  5. Bestandsgebäude mit vier Wohneinheiten und dem Nahversorger myEnso


Zielgruppe

Familien

Investitionsvolumen: ca. 20 Millionen

Voraussichtliche Fertigstellung: Sommer 2025

Anfahrt

Unser Hauptsitz in Münster liegt direkt am Hafen (Hafenweg14) und ist sowohl mit dem Auto (wir empfehlen die Nutzung des Parkhauses der PSD-Bank, Zufahrt über die Bernhard-Ernst-Straße) als auch mit der Bahn (ca. 10 Minuten Fußweg vom Hauptbahnhof Münster, Berliner Platz bzw. mit den Buslinien 6, 8 und 17) bequem zu erreichen.

Detmolder Modell

Das Detmolder Modell, benannt nach der Wohnungsbaugenossenschaft Britensiedlung in Detmold, ist das Herzstück unserer Tätigkeit. Es bildet die Basis für die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum, die Etablierung von neuen Gewerbegebieten und die Belebung der Innenstadt.

Das Detmolder Modell sieht die Gründung einer Immobiliengenossenschaft zwischen der Standortkommune und Grundstückseigentümerin, einer kommunalen Gesellschaft und der Pyramis vor.

So ist sichergestellt, dass die öffentliche Hand stets das Schlusswort behält, unabhängig ob es um die Immobilienentwicklung, den Mietpreis oder die Mieterauswahl geht.

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