Genossenschaft Lerchenhorst eG

Eckdaten

Gemeinde Nottuln im Münsterland

Einwohnerzahl: ca. 20.000

Bürgermeister: Dr. Dietmar Thönnes

Große Beliebtheit für den Zuzug aus den umliegenden Städten Münster, Soest und Recklinghausen (u.a.)

2019 – 2021: Nottulner Unternehmen aus Industrie und Pflege weisen verstärkt auf den Mangel an Wohnraum in Nottuln hin.

2021: Dr. Thönnes und seine Kolleginnen und Kollegen aus Politik und Verwaltung werden auf das Detmolder Modell der Pyramis Immobilien Entwicklungs GmbH (P.I.E.) aufmerksam.

2023: Die Gemeinde Nottuln, die Gewerbe- und Industrieförderungsgesellschaft mbH der Gemeinde Nottuln und die P.I.E. gründen die Lerchenhorst eG, benannt nach dem Baugebiet Südlich Lerchenhain, von dem ein 1.500 m² großes Teilgrundstück von der Gemeinde Nottuln in die Genossenschaft eingebracht wurde.

Projekte

  1. Zwei Häuser mit 14 neuen Wohneinheiten 
  2. Ein Wohnheim mit 7 Apartments 
  3. Ein bis zwei Häuser mit 20 Wohneinheiten


Zielgruppen

  • Familien
  • Auszubildende der lokalen Betriebe
  • Seniorinnen und Senioren

Investitionsvolumen für Projekte 1 und 2 liegt bei 5,1 Millionen 

Voraussichtliche Fertigstellung (der ersten beiden Projekte): März 2025 

Anfahrt

Unser Hauptsitz in Münster liegt direkt am Hafen (Hafenweg14) und ist sowohl mit dem Auto (wir empfehlen die Nutzung des Parkhauses der PSD-Bank, Zufahrt über die Bernhard-Ernst-Straße) als auch mit der Bahn (ca. 10 Minuten Fußweg vom Hauptbahnhof Münster, Berliner Platz bzw. mit den Buslinien 6, 8 und 17) bequem zu erreichen.

Detmolder Modell

Das Detmolder Modell, benannt nach der Wohnungsbaugenossenschaft Britensiedlung in Detmold, ist das Herzstück unserer Tätigkeit. Es bildet die Basis für die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum, die Etablierung von neuen Gewerbegebieten und die Belebung der Innenstadt.

Das Detmolder Modell sieht die Gründung einer Immobiliengenossenschaft zwischen der Standortkommune und Grundstückseigentümerin, einer kommunalen Gesellschaft und der Pyramis vor.

So ist sichergestellt, dass die öffentliche Hand stets das Schlusswort behält, unabhängig ob es um die Immobilienentwicklung, den Mietpreis oder die Mieterauswahl geht.

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