Brachflächenrevitalisierung
Unser Modell zur Revitalisierung von Brachflächen umfasst folgende Leistungen:
Planung
- Erstellung eines Revitalisierungs-und Renaturierungskonzeptsunter Einschluss von Fördermittelakquisition
- Vorbereitung von Gremien-und Ratsbeschlüssen
- Akzeptanzmanagement
- Gesellschaftsgründung
Gründung
- Erstellung des Wirtschaftsplans für die Gesellschaftsgründung
- Vorbereitung der Grundstückseinbringung
- Projektentwicklung für die Gesellschaft
Umsetzung
- Finanzierungsbeschaffung
- Projektsteuerung und -realisierung
- Mitwirkung bei der Aufstellung des Bebauungsplan
- Erschließungsplanung und Durchführung der Erschließung
- Planung und Durchführung von Abrissmaßnahmen
- Altlastensanierung und Renaturierung
- Planung und Errichtung zentraler Versorgungs- und
Die Herausforderung
Aufgegebene Werksstandorte, geschlossene Hotels, übergebene Militärareale, in vielen Kommunen gehören sie zum Ortsbild. Auch Objekte dieser Art sind attraktiv, müssen jedoch revitalisiert werden, um geeignet zu sein, den zunehmenden Flächenbedarf für Handwerk, Gewerbe und Industrie zu befriedigen.
In diesen Fällen muss die Kommune prinzipiell selbst dafür Sorge tragen, dass Altlasten und Gebäuderuinen beseitigt werden, um ein für Unternehmen interessantes Gebiet zu entwickeln. Hierfür fehlen der Kommune regelmäßig die finanziellen Mittel und das Personal.
Die Lösung
Pyramis und ihre Kooperationspartner haben zwei Optionen entwickelt, die die Ziele der Kommune – Nachhaltigkeit, Klima- und Artenschutz, Vereinigung von Wohnen und Arbeiten sowie Gewerbesteuern – erfüllen und sie gleichzeitig finanziell sowie personell entlasten.
Die Kommune vergibt das Grundstück an eine Projektgesellschaft, deren Gesellschafter ein ortsansässiges Kreditinstitut und die Pyramis Immobilien Entwicklungs GmbH (P.I.E) sind (erfolgreich umgesetzt im Zukunftsquartier Rothemühle). So kann die Kommune sicherstellen, dass die Brachflächensanierung nachhaltig und im Sinne der kommunalen Daseinsvorsorge erfolgt. Folgende Ziele muss das Konzept der Projektgesellschaft in jedem Fall enthalten:
- Nachhaltige Mobilität
- Versorgungspunkte
- Ansiedlung von örtlichen Handwerks-/Gewerbebetrieben mit Expansionsbedarf
- Ansiedlung von örtlichen Handwerks-/Gewerbebetrieben mit Expansionsbedarf Schaffung von Wohnraum für Jung und Alt
- Konzept für Arten- und Klimaschutz/ Renaturierung von industriell genutzten Arealen
Möchte die Kommune die Kontrolle über die zu entwickelnde Fläche jedoch nicht aus der Hand geben, bietet sich die Gründung einer Gebietsentwicklungsgenossenschaft mit unserem Kooperationspartner P.I.E nach dem Vorbild der Alten Ziegelei an.

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